1. Die Spielrunde sollte nach Reihenfolge der Nummerierungen gespielt werden.
2. Der Ball soll vom Abschlagspunkt mit möglichst wenig Stößen das Ziel erreichen.
3. Jeder Spieler versucht, nach Überqueren der Bahn bzw. der Hindernisse den Ball einzulochen. Jeder Stoß zählt als Punkt.
4. Ist ein Hindernis ordnungsgemäß überwunden, wird der Ball von seiner neuen Lage aus weitergespielt. Liegt der Ball unspielbar an der Bande oder am Hindernis, darf er für den Nächsten Schlag rechtwinklig 10 cm 8eine Stoßlänge) abgelegt werden.
5. Verlässt ein Ball den Spieltisch, darf er an diesem Punkt wieder eingesetzt werden oder vom Anstoßpunkt neu gespielt werden. Ein Strafpunkt wird angerechnet.
6. Die Anzahl der benötigten Schläge/Punkte wird in die Spielkarte eingetragen.
7. Jeder Spieler hat für jede Bahn maximal 6 Schläge/Punkte zur Verfügung. Sollte er diese erreicht und noch nicht eingelocht haben, gilt die Bahn als beendet und es werden 7 Schläge in der Spielkarte notiert.
8. Das Ergebnis der Schläge addiert ergibt das Endergebnis. Der Spieler mit den wenigsten Schlägen gewinnt.
9. Die Spielweise ist der Bahn und dem allgemeinen Spielaufkommen anzupassen.
10. Ablenkungen des Balls durch Verunreinigungen der Bahn oder durch die Beschaffenheit der Spielfläche (insbesondere bei Laub, Wasser) sind zu akzeptieren.
11. Stöcke, Bälle, Klemmbrett und Stift werden unmittelbar nach der Spielrunde wieder an der Kasse abgegeben bzw. auf den dafür vorgesehen Rückgabepunkt gelegt.
Spielvarianten:
1. „Nachsitzen“: Auf Wunsch können nach Ende der Runde (alternativ als direkte Wiederholung) zwei Bahnen nochmals gespielt werden (müssen aber nicht), das zweite Ergebnis zählt.
2. „Doppelhopper“: Zwei Bahnen können übersprungen werden, wobei dafür das Ergebnis der darauffolgenden Bahn zwei Mal eingetragen wird.
3. „Ass-spende“: Der Ausrichter legt vor dem Turnier 5 Bahnen fest. Spieler/innen, die auf einer dieser Bahnen ein Ass schlagen, dürfen eine/n Mitspieler/in bestimmen, der oder die einen Schlagabgezogen bekommt oder es gibt Gewinne extra.
4. „50:50-Joker“: Es wird an einer vorher festgelegten Bahn lediglich die Hälfte der tatsächlich benötigten Schläge notiert
1. Die Spielrunde sollte nach Reihenfolge der Nummerierungen gespielt werden.
2. Der vorgeschriebene Ball (Ballfarbe = Tischfarbe) soll vom Abschlagspunkt mit möglichst wenig Stößen das Ziel erreichen. Es gibt Bälle in 4 Härtegraden, die den jeweiligen Tischen zugeordnet sind.
3. Jeder Spieler versucht, nach Überqueren der Bahn bzw. der Hindernisse den Ball einzulochen. Jeder Stoß zählt als Punkt.
4. Ist ein Hindernis ordnungsgemäß überwunden, wird der Ball von seiner neuen Lage aus weitergespielt. Liegt der Ball unspielbar an der Bande oder am Hindernis, darf er für den Nächsten Stoß spielbar abgelegt werden.
5. Verlässt ein Ball den Spieltisch, darf er an diesem Punkt wieder eingesetzt werden oder vom Anstoßpunkt neu gespielt werden.
6. Tisch 3: (Turm) muss der Ball auf dem Turmplateau liegen bleiben.
7. Tisch 14: wird der Ball rückwärts gespielt und muss die Bande Tischanfang berühren.
8. Tisch 18: (Kegel) wird der Ball so oft vom Abstoßpunkt gespielt, bis alle Kegel abgeräumt werden. Kegeln, welche vom zurückprallenden Ball umgestoßen werden, zählen nicht.
9. Die Anzahl der benötigten Stöße/Punkte wird in die Spielkarte eingetragen.
10. Jeder Spieler hat für jede Bahn maximal 6 Stöße/Punkte zur Verfügung. Sollte er diese erreicht und noch nicht eingelocht haben, gilt die Bahn als beendet und es werden 7 Punkte in der Spielkarte notiert.
11. Das Ergebnis der Schläge addiert ergibt das Endergebnis. Der Spieler mit den wenigsten Schlägen gewinnt.
12. Die Spielweise ist der Bahn und dem allgemeinen Spielaufkommen anzupassen.
13. Ablenkungen des Balls durch Verunreinigungen der Bahn oder durch die Beschaffenheit der Spielfläche (insbesondere bei Laub o. Wasser) sind zu akzeptieren.
14. Stöcke, Bälle, Klemmbrett und Stift werden unmittelbar nach der Spielrunde wieder an der Kasse abgegeben bzw. auf den dafür vorgesehen Rückgabepunkt gelegt.
Spielvarianten: Der Gewinner kann auf zweierlei Weise ermittelt werden. Entweder siegt – identisch dem Minigolf – derjenige, der insgesamt die wenigsten Stöße benötigt hat. Oder man spielt, wie bei offiziellen Turnieren, im KO-System auf Tischgewinn. Das heißt, wer den Ball mit weniger Stößen ans Ziel bringt, gewinnt den Tisch. Wer in einer Runde mehr Tische gewonnen hat, gewinnt die Partie.
Kurparkstuben Korn
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